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RTF Flämingrunde - 14.10.2017

 

Der RC Berliner Bär lud wieder zur traditionellen Flämingrunde mit Start in Saarmund südlich von Berlin ein. Dieses Jahr fand die 27. Ausgabe unserer RTF am 14.10.2017 statt. Die Flämingrunde ist beliebt, bietet sie doch eine tolle Strecke und üblicherweise hatten wir mit dem Wetter in den Vorjahren immer ziemliches Glück. Wie immer, ist sie auch die vorletzte RTF im jeweiligen Jahr. Das Wetter war hervorragend und so konnten wir 162 Teilnehmer begrüßen und auf die Strecke schicken. Alle genossen die gut ausgeschilderte schöne Routenführung sowie die gute Verpflegung während der RTF und im Start-/Zielbereich. Dementsprechend war die Stimmung während der Veranstaltung bei den Teilnehmern und bei uns als organisierendem Verein hervorragend und wir haben viel positives Feedback erhalten.

Ein herzliches Dankeschön an alle Radsportler für ihre Teilnahme und natürlich auch an alle Vereinsmitglieder, die dafür gesorgt haben, dass die Veranstalung erfolgreich durchgeführt werden konnte.

 

Wir freuen uns auf's nächste Jahr!

 

 

 

 

 

Masters WM in Albi (Fankreich), 24. - 27. August 2017

 

Unser Lizenzfahrer Jörn Kinzel war für die Bären im Sommer in Südfrankreich unterwegs. Er trat bei den UCI Gran Fondo Weltmeisterschaften in die Pedalen. Hier ist sein Bericht:

 

Die UCI war so nett, mir eine Starterlaubnis für die WM in Albi zu vermachen, obwohl ich bei dem schönen Qualifikationsrennen in Trient am Monte Bondone nicht im ersten Viertel des Feldes lag, aber immerhin auf der Nachrückerliste. Frisch qualifiziert, habe ich als Vorbereitung der WM beim UCI Gran Fondo in Holbaek, Dänemark, mit 150km und 1.500 Höhenmeter teilgenommen. Die UCI hat ein weltweites Netz von ca. 20 Rennen etabliert, die als Qualifikationsrennen für die Masters WM dienen. Bei der Masters WM gibt es viele Altersgruppen, beginnend mit 19-34 Jahre und dann weiter in 5-Jahres Gruppen. In meiner Gruppe 55+ waren 258 Fahrer gemeldet. 234 kamen ins Ziel….und ich auch. Mit am Start ziemlich viele verschiedene Nationalitäten, angefangen von Mongolen, auch Mexikanern, Japanern, Australiern, Neuseeländern, Chinesen, Russen, und alle Sorten von Europäern und vor allem Briten. Die vielen Briten haben sich bei den beiden Rennen in England qualifizieren dürfen, von denen eine Veranstaltung angeblich riesig war.

Der Kurs in den Nordwesten von Albi war 155km lang mit insgesamt 2037 Höhenmetern. Da gab es rollendes Terrain aber auch später im Kurs zwei längere Anstiege mit jeweils über 300 Höhenmeter. Diese waren zentral in meiner Renntaktik, die folgendermaßen aussah: kein Stress vor der Startlinie, d.h. im Kuddelmuddel von 2000 Radrennern und deren Separation in die einzelnen Altersklassen die Ruhe bewahren und dann nach dem Start Vollgas nach vorne in das Spitzenfeld – hat gut funktioniert. Dann mit dem Spitzenfeld über die ersten kleinen Hügel – ging gut, die Beine auf 90% und weiter im Flachen ein bisschen Spaß – dies lief auch gut, bin ab und zu vorne raus, alleine, zu zweit und zu dritt, hat aber nie zur Flucht gereicht. Dann weiter zum ersten langen Anstieg und dort plangemäß abreißen lassen und mit dem zweiten Feld weiter bis zum zweiten Berg. Dort ebenso abreißen lassen und weiter mit dem grauen Rest – hat gut funktioniert. Und schließlich nur noch irgendwie ins Ziel kommen. Dieses „Irgendwie“ hatte ich zu diesem Zeitpunkt mit meinen Mitfahrern gemein, die inzwischen auch ziemlich grau aussahen. Aber letztendlich kommt man ja immer irgendwie ins Ziel, das diesmal auf dem Flughafen Albi aufgebaut war. Am Ende wurde ich 96. in 4:37 mit beruhigenden 2 Stunden Abstand zum Letzten (ein Brite mit suboptimaler Körperstatur). Das Schönste nach dem Ziel war die Schlauchdusche, um bei Temperaturen um 35°C ein bisschen Kühlung zu bekommen, Trinken oder Schatten haben nicht mehr ausgereicht.

 

Was ich noch Lernen konnte:

Jedes Rennen ist hart, insbesondere bei Hitze und vielen Höhenmetern, und irgendwann kommt immer das Ziel. Und es gibt weißbeinige 100kg Kerle, die die Berge nur so hochfliegen. Die Verpflegungsstationen bei UCI-Rennen sind keine Verpflegungsstationen, sondern Bereiche, wo Mitglieder des Nationenteams stehen und an die Teamfahrer Essen und Flüssigkeiten verteilen. Deshalb herzlichen Dank an das griechische Team, die mir und einigen anderen Fahren großzügig griechisches Mineralwasser ausgeschenkt haben….und es ist schon was Besonderes neben und mit den vielen verschiedenen Nationalitäten zu radeln. Dennoch war es eigentlich ein normales, aber längeres Rennen…..und Südfrankreich ist schön und die Südfranzosen ziemlich relaxed, trotz der Hitze.

 

Mehr Infos:

http://www.albi2017cycling.eu/en/  und

http://ats-sport.com/index.php?file=resu_affiche&r_affiche_from=0&id=4731-9926

 

Joern Kinzel

 

Wir ziehen unseren Hut und zollen unseren höchsten Respekt. Wir sind gespannt auf kommende Berichte von Jörn. :-)

 

 

 

 

Klausurtagung/Wochenende in Wiesenburg - 12. bis 13.08.2017

 

Am vergangenen Wochenende haben wir unsere alljährliche Ausfahrt nach Wiesenburg durchgeführt.

Das Wetter meinte es anfangs nicht so gut mit uns, und die ersten 40 km haben wir im Regel absolviert.

Für die restlichen rund 50 km war es dann zumindest von oben trocken.

Nach dem offiziellen Teil haben uns unsere Gastgeber Horst und seine Frau wieder wie immer hervorragend bewirtet. Der Abend war sehr angenehm und gemütlich.

Dieses mal hatten wir noch einen speziellen Gast: "Buddy", der Hund den Sylke und Ralf für eine Freundin in Pflege hatten.

IIm benachbarten Schloßgarten fand das alljährliche Schlossparkfest statt, sodass wir uns auch noch eines phänomenalen Feuerwerks erfreuen durften.

Wie jedes Jahr geht ein herzliches "Dankeschön" an Horst und seine Frau als unsere Gastgeber.

 

 

 

RTF Berliner Bär - 28.05.2017

 

Am gestrigen Sonntag führten wir unsere RTF Berliner Bär erstmals ab dem neuen Startort in Henningsdorf durch. Eine tolle Lokation, die sehr positiv von den Teilnehmern bewertet wurde. 

In diesem SInne vielen Dank an die 150 Teilnehmer, die unsere RTF zu einem Erfolg gemacht haben. Wir haben viel positives Feedback zu unserer Veranstaltung bekommen. Bezüglich der Teilnehmerzahl ist aber noch Luft nach oben und wir versprechen, uns nächstes Jahr noch mehr ins Zeug zu legen.
Vielen Dank auch an alle Helfer. Besonderer Dank gilt dem Landkreis Oberhavel für die freundliche Genehmigung unserer Tour!
Bis nächstes Jahr!

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